Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen
Am 12. stehen etwa 1,1 Milliarden junge Menschen (zwischen 12 und 35 Jahren) vor einer
Es besteht ein irreversibles Risiko eines Hörverlusts und die LautstÀrke der persönlichen AudiogerÀte ist zu hoch
(z. B. die Nutzung von Mobiltelefonen zum Musikhören) ist eine wichtige Risikoursache.
Nach Angaben der WHO nutzt etwa die HĂ€lfte der jungen Menschen weltweit ein Mobiltelefon und
Bei anderen GerÀten ist es sicher, Musik mit einer höheren LautstÀrke zu hören. WHO-Generaldirektor Tan
Desai sagte, dass Hörverlust oft irreversibel sei. Im Falle von Menschen mit
Viele junge Menschen sollten nicht ĂŒber ausreichende Techniken und Kenntnisse zum Schutz des Gehörs verfĂŒgen
sind einem Hörverlust ausgesetzt, nur weil sie Musik hören.
Am selben Tag gaben die WHO und die Internationale Fernmeldeunion (ITU) gemeinsam heraus
die empfohlenen Richtlinien fĂŒr die Verwendung persönlicher AudiogerĂ€te (WHO-ITU).
Richtlinien), einschlieĂlich der HinzufĂŒgung von LautstĂ€rke- und DauerĂŒberwachungsfunktionen fĂŒr Audio
Ausstattung, das HinzufĂŒgen von Kindersicherungs-LautstĂ€rkefunktionen und der Einsatz technischer Mittel.
Analysieren Sie, ob die Gewohnheiten der Menschen bei der Nutzung von AudiogerÀten sicher sind. GemÀà WHO,
Etwa die HĂ€lfte aller FĂ€lle von Hörverlust können durch MaĂnahmen der öffentlichen Gesundheit behoben werden.
Die WHO-ITU-Richtlinien wurden im Rahmen der WHO-Initiative âHearing Safetyâ entwickelt
zielt darauf ab, die Hörgewohnheiten von Menschen, insbesondere von jungen Menschen, zu verbessern.
Basierend auf den neuesten Forschungsdaten, Experten der WHO und der Internationalen
Die Telecommunication Union hat GesprĂ€che mit multinationalen Regierungen gefĂŒhrt,
Produzenten, Verbraucher und Organisationen der Zivilgesellschaft und haben WHO-ITU entwickelt
Richtlinien fĂŒr zwei Jahre. Die WHO empfiehlt Regierungen und Herstellern, das zu ĂŒbernehmen
Richtlinien auf freiwilliger Basis.
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